Dock11 Berlin / 2015
Was passiert wenn ein Künstler nach 25 Jahren im choreographischen Feld sein Archiv im Studio ausbreitet und neu sortiert?
Wie beim Weben fragt er sich: Welche Stränge sind durchgängig präsent, welche abgeschnitten und welche hängen in losen Enden?
Oder steht p für Puzzle, in dem die passenden Teile zusammengefügt werden?
Inspiriert von den beiden großen Soloarbeiten Choreographing Books (2006) und Ponderosa Trilogy (2014) zeigt Peter Pleyer sein persönliches Archiv und sein neues Solo p.
Von und mit Peter Pleyer